Veranstaltungen & Tipps

ARCHIV

2024

13.10.2024: warum wandern wir? das gesäuse spricht. also hören wir hin – HÖRSTÜCK VON ANNA CLAUS UND MARIE GAMILLSCHEG

13.10.2024: warum wandern wir? das gesäuse spricht. also hören wir hin – HÖRSTÜCK VON ANNA CLAUS UND MARIE GAMILLSCHEG

Was erzählen uns Kultur und Natur, Berg und Tal, Wort und Klang, wenn wir sie nach ihren gemeinsamen Geschichten befragen? Oder auch: Was säuselt im Gesäuse, wenn wir innehalten?

Die Wanderung findet im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe Kunst : Natur : Mensch statt.

30.08.2024: EINWEIHUNGSFEIER „wERDEN_FRAUENBERG 2024“ MIT MARINA STIEGLER

30.08.2024: EINWEIHUNGSFEIER „wERDEN_FRAUENBERG 2024“ MIT MARINA STIEGLER

Am Frauenberg in Leibnitz wurden bei archäologischen Grabungen 17 historische Votiv­­statuetten in Form von stillenden Muttergöttinnen gefunden. Im Zuge der Christianisierung wurden diese Votivgaben ihrer Antlitze beraubt, ihre Köpfe wurden teilweise abgeschlagen. Die Statuetten sind Teil der archäologischen Sammlung des Tempelmuseums am Frauenberg. Die Künstlerin Marina Stiegler setzt sich mit der Abwesenheit dieser Köpfe auseinander und baut im Sommer 2024 einen Kreis aus Lehmköpfen, die mit Pflanzensamen angereichert, eine Verbindung mit der Erde eingehen werden.

FOTOGALERIE: STADTSPAZIERGANG „GRABE WO DU STEHST! – ZU EINER ARCHÄOLOGIE DER ARBEITSWELT“ am 29.4.2024

FOTOGALERIE: STADTSPAZIERGANG „GRABE WO DU STEHST! – ZU EINER ARCHÄOLOGIE DER ARBEITSWELT“ am 29.4.2024

Der StadtSpaziergang „GRABE, WO DU STEHST! – Zu einer Archäologie der Arbeitswelt“ brachte internationale und lokale Entwicklungen zusammen, deren Verknüpfung auf den 1. Blick verblüfft: Susanne Lamm, Leiterin der Stadtarchäologie am Graz Museum, berichtete mit anschaulichen Praxisbeispielen über archäologische Grabungen im Bezirk Lend/Graz.

2023

FOTOGALERIE: GESPRÄCH „KÜNSTLERIN UND MUTTER – IST DAS VEREINBAR?“ am 14.3.2023

FOTOGALERIE: GESPRÄCH „KÜNSTLERIN UND MUTTER – IST DAS VEREINBAR?“ am 14.3.2023

Während der Besichtigung der Ausstellung „Spur – Von Mauern über Glück bis zu den Sternen“ berichtete Christine Winkler in einem reflektierenden Gespräch von den Hürden, die sie als freischaffende Künstlerin und alleinerziehende Mutter überwinden musste. Als Expertin für gendergerechter Kulturarbeit nahm Lidija Krienzer-Radojević ebenfalls am Gespräch teil.

2022

14.11.2022: „Im Gespräch mit Frauen aus der Kunst- und Kulturszene“ – #13 Christine Winkler

14.11.2022: „Im Gespräch mit Frauen aus der Kunst- und Kulturszene“ – #13 Christine Winkler

Die Fotografin Christine Winkler lebt und arbeitet in Graz, wo sie die Ortweinschule und die angeschlossene Meisterschule für Kunst und Gestaltung besuchte. 2002 erhielt sie den Förderungspreis der Stadt Graz für Fotografie, 2011 wurde sie mit dem Staatsstipendium für künstlerische Fotografie ausgezeichnet.

8.8.2022: „Im Gespräch mit Frauen aus der Kunst- und Kulturszene“ – #11 Felicitas Fröhlich „Die Glückliche“

8.8.2022: „Im Gespräch mit Frauen aus der Kunst- und Kulturszene“ – #11 Felicitas Fröhlich „Die Glückliche“

Felicitas Fröhlich Jahrgang 1988 Ausbildungen:Matura an der Modeschule Graz - ModedesignStudium Soziologie / Gender Studies Uni Graz Feministische Aktivistin Während des Studiums arbeitete ich für das Referat für Feministische Politik an der ÖH Uni Graz und begann...

2021

27.8.2021: Buchpräsentation Karin Hojak-Talaber „Die beeindruckende Geschichte der Klauberfrauen“

27.8.2021: Buchpräsentation Karin Hojak-Talaber „Die beeindruckende Geschichte der Klauberfrauen“

Karin Hojak-Talaber, in Eisenerz geborene Kunsthistorikerin, hat sich mehrere Jahre intensiv mit diesem Kapitel der Eisenerzer Geschichte beschäftigt. Sie recherchierte, führte Gespräche mit Zeitzeuginnen und -zeugen, und brachte mittels Oral History die Lebensgeschichten der letzten Klauberfrauen in Eisenerz zu Papier

7.8.-3.9.2021: Ausstellung Marina Stiegler >>SHE<<

7.8.-3.9.2021: Ausstellung Marina Stiegler >>SHE<<

In der Ausstellung »SHE« gehen wir der Frage nach, ob eine friedliche Gesellschaftsform abseits der patriarchalen, hierarchischen Gesellschafts(un)ordnung möglich ist. Dabei richtet die Künstlerin Marina Stiegler den Fokus auf die vielfältigen Erscheinungsformen der Göttin und öffnet ihr die Tore, um sie mit ihrer Botschaft eines friedlichen, lebensbejahenden Weltbilds in die Jetzt-Zeit einzuladen.

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