Willkommen bei der
Steirische Gesellschaft für Kulturpolitik

Aktuelles 

INITIAL POSITIONS

🕊️ Unsere Kulturarbeit ist immer der Friedensarbeit verpflichtet!

👧👦Um beruflicher und sozialer Ausgrenzung von Frauen im Kulturbetrieb entgegenzuwirken,
bieten wir während der Proben, Aufführungen und Veranstaltungen
Kinderbetreuung an,
damit die Freiheit und Unabhängigkeit von Künstlerinnen und Menschen mit Kindern im Publikum gewährleistet ist.

GKP - Steirische Gesellschaft für Kulturpolitik

1 Tag 18 std vor

Friedensbepflanzungen wie jene im Augarten sind weit mehr als symbolische Akte – sie setzen lebendige Zeichen der Hoffnung, des Erinnerns und der Verantwortung. In einer Welt, die vielerorts von Konflikten und Spaltung geprägt ist, erinnern uns diese Bäume daran, dass Frieden kein abstrakter Begriff ist, sondern tägliche, konkrete Arbeit. Die Nachkommen des Nagasaki-Kakibaums tragen nicht nur eine bewegte Geschichte in sich, sondern stehen auch für die Widerstandskraft des Lebens. Sie verbinden Generationen, Kulturen und Städte in einem gemeinsamen Anliegen: für eine friedlichere Zukunft einzutreten – sichtbar, wachsend und mitten unter uns.

©️Stadt Graz/Fischer

#GKP #GIFFUN #friedensbaumpflanzung #augartenpark

GKP - Steirische Gesellschaft für Kulturpolitik

5 tage 20 std vor

Heute jährt sich die Befreiung des KZ Mauthausen zum 80. Mal.

Steirische Gesellschaft für Kulturpolitik gedenkt die Opfer des Nationalismus und erinnert an die Verantwortung, die aus der Geschichte erwächst.
„Nie wieder“ heißt heute: Haltung zeigen gegen jede Form von Hass.

Für eine Gesellchaft der Menschenwürde, der Solidarität und der Erinnerung.
#Mauthausen80 #Niewieder #Gedenken #Menschenwürde #GKP

GKP - Steirische Gesellschaft für Kulturpolitik

1 Woche 20 std vor

Statement der Steirischen Gesellschaft für Kulturpolitik zum 8. Mai – Tag der Befreiung

Der 8. Mai markiert das Ende des nationalsozialistischen Terrors und ist ein Tag des Gedenkens und der Mahnung. In einer Zeit, in der rechtsextreme, rassistische und autoritäre Strömungen wieder lauter werden, ist eines klar: Wir dürfen uns nicht einlullen lassen in den trügerischen Glauben, die Errungenschaften von Demokratie, Menschenrechten und solidarischem Miteinander seien selbstverständlich oder dauerhaft gesichert.

Demokratie ist kein Zustand, sondern eine tägliche Aufgabe. Es braucht unser aller Wachsamkeit, unseren Mut und unser entschlossenes Handeln. Wir müssen laut sein – gegen rechtsextremes Gedankengut, gegen Ausgrenzung und gegen die Angriffe auf die Würde des Menschen. No pasarán darf kein bloßer Slogan bleiben – wir müssen ihn leben, jeden Tag, in unserem Denken und Handeln.

Als zivilgesellschaftliche Akteur:innen tragen wir Verantwortung. Es ist an uns, solidarisch zu sein, Räume für Menschlichkeit und Dialog zu verteidigen und gemeinsam Strategien zu entwickeln, wie wir den Herausforderungen unserer Zeit begegnen können – mit Haltung, mit Klarheit, mit Entschlossenheit.

Der 8. Mai ist kein Abschluss, sondern ein Auftrag: Für Erinnerung, Widerstand und eine Zukunft, in der die Würde jedes Menschen unantastbar bleibt.